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The historical
and

modern
Vienna

on your
doorstep

Ihre neue Wohnadresse Börseplatz 1 hat nicht nur einen besonderen Klang, hat auch eine ganz besondere Lage: In einer der lebenswertesten Städte der Welt, im Zentrum und dennoch nicht im Touristenstrom gelegen. Angenehm ruhig und doch mitten im pulsierenden Leben, einem gut gesicherten Umfeld.

Die Ringstraße in unmittelbarer Nähe und doch in einer idyllischen Atmosphäre mit einem Park direkt vor der Türe. Lassen Sie uns auf Ihre neue Adresse anstoßen! Bei Unger und Klein (Gölsdorfgasse 2; 7 Geh-Minuten) liegt der Champagner bereits auf Eis. Hier finden Sie auch die richtigen Weine für Ihren Weinkeller. Von denselben Gastronomen wird übrigens auch die kleine, aber sehr außergewöhnliche Bar Unger und Klein im Hochhaus (Herrengasse 6–8; 6 Gehminuten) betrieben, ideal für ein kleines „Achterl“ oder einen guten Kaffee zwischendurch.

Die Frage ist nun, was passt zum guten Wein auf den Teller? Toni Mörwalds Kochamt im Palais Ferstel (Herrengasse 14; 5 Geh-Minuten), hat die richtigen Antworten. Gleich nebenan bei Xocolat locken Verführungen und auf der anderen Seite der Freyung, im Kräuterhaus Kottas (Freyung 7; 5 Geh-Minuten) werden seit 1795 Kräuter gemischt und Tees für alles Denkbare zusammengestellt. Es ist übrigens nicht unwahrscheinlich, dass auch Ludwig van Beethoven hier Rat und Tee für seine zahlreichen Zipperlein suchte. Er wohnte ja nicht weit von hier (Mölkerbastei 8).

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, er braucht auch etwas für die Seele. Apropos Brot: Das tatsächlich beste Brot hat der Bäcker Joseph Joseph (Naglergasse 9; 8 Geh-Minuten) Wobei die Wiener Seele, wie allgemein bekannt, sich am besten in einem Kaffeehaus aufspüren lässt, beispielsweise im Café Korb (Brandstätte 9; 10 Geh-Minuten).

Hier im Keller haben die Künstler Peter Weibel, Peter Kogler, Wolff-Plottegg und Günter Brus die artlounge eingerichtet, neben Lesungen trifft sich hier auch regelmäßig das Wiener Philosophen Café. Denn das Denken, Schreiben und Diskutieren gehören untrennbar zum traditionellen Wiener Kaffeehaus.

Im Café Bräunerhof (Stallburggasse 2; 12 Geh-Minuten) studierte Thomas Bernhard regelmäßig seine Zeitgenossen, das Café Central (Herrengasse 14; 6 Geh-Minuten) war das Stammcafé vieler Wiener Kaffeehausliteraten wie Peter Altenburg, Alfred Polgar, Anton Kuh und Friedrich Torberg.

Und da wir gerade in der „guten alten Zeit“ vorbeischauen, sollten wir nicht versäumen, traditionellen Wiener Manufakturen einen kleinen Besuch abzustatten. Zum Beispiel beim Schuster Scheer (Bräunerstraße 4; 12 Geh-Minuten). Seit 200 Jahren werden hier edelste Maßschuhe gefertigt, bereits in der 7ten Generation wird hier hochwertigstes Handwerk gepflegt.

Oder bei Knize, dem besten Maßschneider der Stadt (Graben 13; 11 Geh-Minuten). Adolf Loos gestaltete einst die Räumlichkeiten dieses Mode-Ateliers, die auch heute noch ebenso unverändert wie modern sind. Von Adolf Loos ist auch, gleich um die Ecke (Kärntner Durchgang 10; 13 Geh-Minuten), die Loos-Bar, seit 1908 eine Oase in der Großstadt und ein architektonisches Kleinod.

Und noch eine altehrwürdige Einrichtung darf auf unserem kleinen Rundgang nicht fehlen, der Gourmet-Tempel Meinl am Graben (Graben 19; 10 Geh-Minuten). Was es hier nicht gibt, das gibt es nicht – oder es lohnt sich nicht zu kaufen. Auf drei Etagen sind hier alle Köstlichkeiten versammelt, die Kenner und Genießer aus aller Welt schätzen. Und Sie müssen nicht warten, bis Sie zu Hause sind, das Restaurant oder die Bar im Haus lassen keine Wünsche offen. 
Lassen Sie sich Ihre Einkäufe nach Hause bringen und genießen Sie noch einen unbeschwerten Bummel durch den Kohlmarkt.

Vorbei an edelsten Adressen, vorbei am Café Demel, hinauf zum Michaelerplatz, dem historischen Zentrum der Stadt. Gegenüber die prächtige Hofburg, links die Michaelerkirche, eine der ältesten Kirchenbauten Wiens, mit Fresken und Gemälden, zum Teil bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen.

Kaum ein Winkel in dieser Stadt, der nicht etwas zu erzählen hätte. An jeder Ecke gibt es Anekdoten und Geschichten. Die ganz großen Geschichten werden allerdings noch immer im Burgtheater (Universitätsring 2; 10 Geh-Minuten) erzählt, genauer gesagt im k. k. Hof-Burgtheater, der größten und bedeutendsten Sprechbühne des deutschsprachigen Raums.

Nebenan, im Café Landtmann (Universitätsring 4; 10 Geh-Minuten), können Sie dann, mit etwas Glück, die Stars von der großen Bühne auch ganz hautnah 
erleben, denn das Landtmann war immer ein Magnet für die Freunde des Scheinwerferlichts, für die Großen aus Kultur und Gesellschaft. Schon im Jahr 1873 eröffnete es mit dem Anspruch, das eleganteste Caféhaus der Stadt zu sein - und entsprechend lang ist die Liste der Prominenz, die hier ein und aus ging und geht.

Nicht weniger Prominenz findet sich im Fabios (Tuchlauben 4–6; 12 Geh-Minuten). Neben der ausgezeichneten Küche bietet das Fabios immer auch beste Gesellschaft. Hier verkehrt gern und oft, wer in Stadt, Wirtschaft und Kultur Rang und Namen hat. Nach all den Eindrücken empfiehlt sich ein Abstecher zum Donaukanal. Die einen kommen zum Joggen, die anderen zum Chillen mit Strandfeeling am Tel Aviv Beach oder mögen Klassisches im Jugendstil Juwel von Otto Wagner - oder die Summerstage oder die Strandbar Herrmann ...

Sie sehen, Ihre Lage darf ohne Abstriche als eine ideale bezeichnet werden. Egal ob in der Früh, am Abend oder mitten in der Nacht, ob alleine oder in Gesellschaft, ob entspannt oder fokussiert – innerhalb von 10 bis 12 Geh-Minuten erleben Sie hier das Leben. Wie es Ihnen gefällt.

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